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Tamara Castellhoff

Tamara Castellhoff

in Alisa- Folge deinem Herzen





2008 spielt Marie Worch in der ZDF Telenovela Alisa-Folge deinem Herzen Tamara Castellhoff.


Wer ist Tamara Castellhoff?

Tamara ist intelligent und charismatisch. Obwohl ihr durch den Reichtum ihrer Familie vieles in den Schoß fallen könnte, hat sich die 17-jährige Schülerin einen kritischen Blick auf die Welt bewahrt. Vom Vater Ludwig früh in die Geheimnisse der Astronomie eingeführt, hat sie alles aufgesaugt, was ihr erklärt, wie die Welt sich zusammensetzt. Ludwig hat ihre Wissbegierde für die Naturwissenschaften immer gefördert und ihr Ziel ist es, später in der Entwicklungsabteilung der Castellhoffschen Werke zu arbeiten.

Im Gegensatz zu ihrer Freundin Caro Hundt macht sie sich nichts aus dem Luxus, der zu ihrem Leben gehört. Ihr wäre es lieber, mehr Freiheiten zu haben, denn die übervorsichtige und behütende Art ihrer Mutter ist für Tamara nur schwer zu ertragen. Sie begreift, dass es im Leben ihrer Mutter ein Geheimnis gibt, das die Ursache für deren übertriebene Angst und Panikattacken ist. Doch als sie beginnt, in dieser Richtung nachzuforschen, stellt Ludwig sich ihr in den Weg.


Marie zu ihrer Rolle als Tamara Castellhoff in der Telenovela Alisa-Folge deinem Herzen:

Wie findest du die Rolle der Tamara und was würdest du ändern wenn du könntest?
Marie: Wie find ich die Rolle.....gut! Was würde ich daran ändern.....was soll ich denn daran ändern?.....die Frisur....ne Kurzhaarfrisur

Du würdest dir die Haare abschneiden?
Ja, auf jeden Fall!

Eine deiner ersten Szenen war ja die im See. Bei der Tamara fast ertrunken wäre. Wie war das für dich zu spielen?
Es war feucht (lacht)....es war kalt und gegen Abend dann auch Arschkalt (lacht)....1. Drehtag für mich dort will man ja auch irgendwie gut sein, aber ich hab da meinen Körper nicht mehr so ganz unter Kontrolle gehabt, weil alles so gezittert hat.

Und war das für dich spannend eine Nichtschwimmerin zu spielen? Weil privat wirst du ja sicherlich schwimmen kannst.
Ja, seit kurzem. Hab es ja gerade hier gelernt, während meinen ersten Drehtagen (lacht). Ich habe mir kleine Kinder im Schwimbecken angesehen, wie die das machen. Oder ich hab halt einfach mal so getan als ob ich meine Beine nicht bewegen könnte, zwar macht man es dann einfach falsch, aber wenn man ja seine Beine stillhält geht man ja auch unter. Und wenn man dann mit den Armen noch umsichschlägt....Ja so hab ich mich da rangearbeitet. Aber im See wars eh Wurst. Also keiner guckt ja was du unter Wasser machst mit den Beinen und hauptsache du gehst unter. Kannst ja auch einfach die Luft rauslassen (lacht). Ja einfach machen wie du Lust hast.

Aber es hat Spass gemacht?
Ja doch. Ich hab dann auch Wasser geschluckt, so im Übereifer (lacht).

Was hast du denn mit deiner Rolle gemeinsam? Gibt's da Gemeinsamkeiten und Unterschiede?
Gemeinsam.....eine lange Nase (lacht). ja und unterschiedlich. Ich glaube sie hat ein bisschen mehr Ahnung von Chemie

Wenn du dich jetzt privat nicht so für Naturwissenschaften interessierst, wie ist es dann ein Mädchen zu spielen das völlig verrückt danach ist?
Naja, da nimmst du halt einfach eine Begeisterung von dir selber, hoffentlich hat man irgend eine, und dann tust du halt so als wärs die Naturwissenschaft (lacht). Ja so. Es ist ja ganz lustig. Tamara ist halt, solange sie sich dafür interessiert und keinen Freund hat, eher prüde. Prüde
und wissenschaftlich sehr genau. Ja und lässt auf Veränderung hoffen.

Was waren denn deine Lieblingsfächer in der Schule?
Sexualkunde (lacht)

Wie bist du zur Schauspielerei gekommen? War das für dich von vornherein klar oder wie hat sich das entwickelt?
Ich habe Kindertheater gemacht, meine Mutter ist Schauspielerin....Kindertheater, Jugendtheater, da hat sich dann die Lust entwickelt, weil es halt sehr viel Spass gemacht hat mit den Leuten, also eigentlich sind die Leute daran schuld gewesen. Die gute Stimmung. Im Jugendtheaterklub in der Frankfurter Allee. Und dann war ich halt im Casting für Hinter Gittern. Das habe ich dann bekommen und somit hat dann auch das Schicksal entschieden dass ich das jetzt werde.

Aber du bist Vollblutschauspielerin?
Ja doch schon...jaja jaja....gibt nichts anderes

Wie haben denn deine Eltern auf deine Entscheidung reagiert? Wie haben die das aufgefasst, als du den Wunsch geäussert hast Schauspielerin zu werden?
Entsetzt.

Haben die sich was anderes vorgestellt?
Ja bestimmt. Ich weiss nicht was sie sich vorgestellt haben, aber das auf jeden Fall nicht. Also meine Mutter weil sie halt selber keinen Bock drauf hatte auf dieses Leben. Dieser arme Broterwerb.

Jetzt hat ja Tamara ihren eigenen Blog. Wie findest du diese Zusatzaufgabe? Macht dir das Spass?
Ja, doch. Es ist zwar ziemlich viel Text, den man lernen muss,...

Wird ja nicht geschnitten oder? Das musst du in einem durchspielen.
Ja muss ich in einem durchspielen und das ist ganz am Anfang sehr aufregend gewesen, also ich war sehr nervös. Aber man gewöhnt sich recht schnell daran. Das ist geil, du sitzt an deinem Schreibtisch, also als Tamara am Studioschreibtisch, in diesem riesen Studio ganz für uns alleine. Da wird so ein Zettel rangeklebt, bitte nicht stören (lacht). Ne ist echt geil, so ne kleine Runde: ein Beleuchter, einer der halt das Mikro hält und noch ne Kostümfrau und ne Maskenfrau. Die sitzen dann da und quatschen. Ja, es ist echt entspannt. Mal ganz anderst.

Wie bewältigst du das unheimlich grosse Pensum? Und bist du immer noch gleich motiviert wie zu Beginn?
Ich bewältige das Pensum gut (lacht). Ich bin ja nicht in so vielen Bildern wie zum Beispiel Theresa. Wär auch mal interessant das von ihr zu erfahren wie sie das macht. Das ist eigentlich Bürokratie. Also ich komme mir vor wie ein Büro-Heinz zuhause. Textlernen das können wir alle und sich den merken. Es ist wirklich nur die Organisation. Wann kommt welche Szene?! Und der Elan? Der verändert sich glaube ich, anfangs freust du dich dass du mal wieder spielst und was das wohl für eine Rolle ist. Und jetzt kennst du die Rolle und freust dich auf diese und jene Geschichte von der du schon gehört hast. Es verändert sich, ist aber immer da. Würd ich jetzt mal so sagen. Es sei denn ich habe drei Stunden geschlafen, dann kann es auch mal sein dass er sich in Grenzen hält (lacht).

Was ist das absolut faszisnierenste an der Schauspielerei?
Dass ich mein eigenes Leben vergesse (lacht)

Ist das denn so schlimm?
Ne, es ist einfach besser als lesen.

Homepage  
  Marie Worch hat eine neue Homepage
http://www.marie-ernestine-worch.de/
Ein Besuch lohnt sich!
 
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